Als Kooperationsprojekt hat der Alpenverein Taufkirchen gemeinsam mit der St. Nikolausschule Erding erstmals einen inklusiven Klettertreff auf dem DAV-Gelände im Taufkirchner Waldbad angeboten.
Neben zehn Schülern der Nikolausschule konnten auch einige andere Kletterfreunde am zwölf Meter hohen Turm ihre Kletterkünste erproben. Das Betreuerteam der Nikolausschule wurde tatkräftig unterstützt von Aktiven der DAV-Sektion Taufkirchen, unter anderem den beiden Jugendleiterinnen Annina Lechner und Amelie Mantik sowie Ramona Hübner.
Die Schüler waren trotz Temperaturen von 37 Grad hellauf begeistert und überraschten ihre Eltern, die teilweise zuschauten mit ihrem Kraxeltalent. Max war der einzige Junge unter den Nikolausschülern. Er hofft, aber, beim nächsten Mal einige Klassenkameraden überzeugen zu können. Sonst waren nur Mädels zu Gange. Anscheinend sind diese wesentlich mutiger.
Und etwas Mut muss man schon haben, insbesondere beim Abseilen. Zwölf Meter sind ja schon ganz schön hoch und das merkt man erst dann wenn man von oben runterschaut. Besonders motiviert waren zwei Schülerinnen, wenn sie sich an der Südwand mit ihrem Schulleiter duellieren konnten.
Die Resonanz nach diesem Abend war so positiv, dass der DAV Taufkirchen und die Nikolausschule diese Kooperation fortführen wollen und es einen regelmäßigen inklusiven Klettertreff am Waldbad geben soll und zwar einmal im Monat.
Gleich zu Beginn des neuen Schuljahres werden die nächsten Termine bekannt gegeben. Und schön wäre es auch, wenn noch weitere Kooperationspartner dieses inklusive Projekt unterstützen würden und zwar nach dem Motto „Gemeinsam klettern, mit oder ohne Handicap – egal“.Georg BauerTaufkirchen – Nachdem nun Klettern bei den Special Olympics zumindest in Bayern auch eine offizielle Disziplin ist, ist nun auch im Landkreis der Startschuss erfolgt.
Als Kooperationsprojekt hat der Alpenverein Taufkirchen gemeinsam mit der St. Nikolausschule Erding erstmals einen inklusiven Klettertreff auf dem DAV-Gelände im Taufkirchner Waldbad angeboten.
Neben zehn Schülern der Nikolausschule konnten auch einige andere Kletterfreunde am zwölf Meter hohen Turm ihre Kletterkünste erproben. Das Betreuerteam der Nikolausschule wurde tatkräftig unterstützt von Aktiven der DAV-Sektion Taufkirchen, unter anderem den beiden Jugendleiterinnen Annina Lechner und Amelie Mantik sowie Ramona Hübner.
Die Schüler waren trotz Temperaturen von 37 Grad hellauf begeistert und überraschten ihre Eltern, die teilweise zuschauten mit ihrem Kraxeltalent. Max war der einzige Junge unter den Nikolausschülern. Er hofft, aber, beim nächsten Mal einige Klassenkameraden überzeugen zu können. Sonst waren nur Mädels zu Gange. Anscheinend sind diese wesentlich mutiger.
Und etwas Mut muss man schon haben, insbesondere beim Abseilen. Zwölf Meter sind ja schon ganz schön hoch und das merkt man erst dann wenn man von oben runterschaut. Besonders motiviert waren zwei Schülerinnen, wenn sie sich an der Südwand mit ihrem Schulleiter duellieren konnten.
Die Resonanz nach diesem Abend war so positiv, dass der DAV Taufkirchen und die Nikolausschule diese Kooperation fortführen wollen und es einen regelmäßigen inklusiven Klettertreff am Waldbad geben soll und zwar einmal im Monat.
Gleich zu Beginn des neuen Schuljahres werden die nächsten Termine bekannt gegeben. Und schön wäre es auch, wenn noch weitere Kooperationspartner dieses inklusive Projekt unterstützen würden und zwar nach dem Motto „Gemeinsam klettern, mit oder ohne Handicap – egal“.
Georg Bauer