Erschienen ist die Zeitung vergangenen Donnerstag, im Rathaus, in Wirtschaften und vielen Geschäften ist sie zu haben. Aber man sollte sich beeilen. Erfahrungsgemäß ist die Zeitung schnell vergriffen.
Darin werden Ebersberger Fakten und Anekdoten aus dem letzten Jahr auf die Schippe genommen, aus einem närrischen Blickwinkel betrachtet und absolut unernst in Szene gesetzt. Auf den Mittelseiten kommen Spieler auf ihre Kosten: Sie dürfen sich auf das Ebersberger Baugrund-Immopoly freuen mit vielen Gemeinschafts- und Ereigniskarten zum Ausschneiden. Neben, „Wussten-Sie-schon“-Tuscheleien, Original-Zitaten und Richtig-oder-falsch-Aussagen finden die Leser außerdem Berichte zum Ebersberger Christbaum, zum undichten Dach der Turnhalle in der Floßmannstraße und zu VIP-reichen Leonhardifahrt in Grafing. Dabei wird gegendert auf Teufel komm raus.
Und gibt es Antworten auf aktuelle Fragen: Wie können die Ebersberger das Klima und die Welt retten? Gibt es auch bei uns eine Reichsbürger-Szene? Wird Elon Musk in unserer Kreisstadt investieren? Ist der Wolf im Ebersberger Forst nur ein Märchen? Ein großer Anzeigenteil informiert über offene Stellen und eine Arzneimittel-Pinnwand hilft gegen Lieferengpässe bei Medikamenten. red