Wie der DEB bekanntgab, haben alle 28 Oberligisten – 13 in der Gruppe Süd und 15 in der Nord-Staffel – das Zulassungsverfahren mit positivem Bescheid hinter sich gebracht. „Wir sind jetzt alle froh, dass die Formalitäten fristgerecht erledigt sind und das Sportliche in den Vordergrund rückt“, sagt Trainer Dominik Quinlan, der einzig die ungerade Teilnehmeranzahl als „nicht optimal“ bezeichnete. Ebenfalls vom DEB kommuniziert wurde der Spielmodus. Der der gleiche sein wird wie in der Vorsaison. Demnach steigen nach der Hauptrunde (Doppelrunde, Punktspielauftakt 30. September) die K.O.-Runden. Die Platzierten eins bis sechs sind direkt für die Playoffs (Serien „best of five“) qualifiziert; die Platzierten sieben bis zehn spielen in Pre-Playoffs (Serie „best of three“) die letzten beiden Plätze aus. Für die Teams auf den Tabellenabschlussplätzen elf bis 13 geht es gegen den Abstieg. Der dann letzte steigt ab, eine Verzahnung mit der Bayernliga wird es erneut nicht geben.
„Unser erstes Ziel ist der Nicht-Abstieg, natürlich schielen wir auch ein wenig auf die Pre-Playoffs. Dafür müsste aber wohl alles optimal laufen“, gibt sich Quinlan realistisch.
Deggendorfer SC, EV Füssen, Höchstadt Alligators, Landsberg Riverkings, Lindau Islanders, Memmingen Indians, Passau Black Hawks, EC Peiting, SC Riessersee, Starbulls Rosenheim, Blue Devils Weiden, Tölzer Löwen (Absteiger DEL2), EHC Klostersee (Aufsteiger Bayernliga).tim