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Ukraine-Krieg: Kiew räumt russische Erfolge bei Bachmut ein

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Von: Stefan Krieger

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Russland erleidet im Ukraine-Krieg schwere Verluste. Der Kampf um Bachmut dauert weiter an. Der News-Ticker.

HINWEIS DER REDAKTION: Dieser Ticker ist geschlossen. Über die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg informieren wir in unserem neuen Newsticker.

Update vom 29. März, 20.19 Uhr: Die ukrainischen Luftstreitkräfte benötigen nach den Worten ihres Sprechers „dringend“ moderne Kampfflugzeuge. „Uns helfen weder die polnischen noch tschechischen Migs, ebenso wie Mirages oder Tornados“, sagte Juri Ihnat nun im ukrainischen Fernsehen. Die von den Nachbarn erhaltenen Migs seien zwar eine willkommene und notwendige Verstärkung, doch benötige die Ukraine vielmehr Mehrzweckkampfflugzeuge, wie etwa die F-16.

Die Führung der Ukraine hat in den vergangenen Monaten wiederholt um Lieferung moderner Kampfjets gebeten, ist damit aber selbst beim stärksten Verbündeten USA nicht durchgedrungen.

Ukraine-Krieg: Kiew räumt russische Erfolge bei Bachmut ein

Update vom 29. März, 19.32 Uhr: Die ukrainische Armeeführung hat am Mittwochabend russische Teilerfolge in der umkämpften Stadt Bachmut bestätigt. „Im Sektor Bachmut setzte der Feind seine Angriffe auf die Stadt fort, teilweise mit Erfolg“, teilte der Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht mit. Details zu den russischen Geländegewinnen wurden jedoch nicht genannt.

Die ostukrainische Stadt hat hohen symbolischen Wert für beide Kriegsparteien. Die dort auf russischer Seite kämpfenden Soldaten der Söldnertruppe Wagner konnten die Stadt inzwischen unter hohen Verlusten von drei Seiten belagern, aber die Nachschubwege der Ukrainer nicht völlig abschneiden. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte angeordnet, alles dafür zu tun, um den Fall der Stadt zu verhindern.

Bachmut
Ukrainische Soldaten feuern einen Mörser auf russische Stellungen an der Frontlinie bei Bachmut ab. © Libkos/AP

Ukraine-Krieg: Putin-Sprecher Peskow rechnet mit Verschlechterung der Lage

Update vom 29. März, 18.12 Uhr: In Putins Dunstkreis rechnet man offenbar damit, dass „die Dinge viel schwieriger werden“. Das soll Kremlsprecher Dmitri Peskow laut einem Guardian-Bericht bei einem privaten Abendessen mit der russischen Elite gesagt haben – und zwar bereits im Dezember 2022. Der aktuelle Artikel der britischen Tageszeitung fand auch Beachtung in der täglichen Ukraine-Krieg-Analyse des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW).

Ukraine-Krieg: Kiew meldet Abschuss von russischem Bomber

Update vom 29. März, 16.19 Uhr: Die ukrainische Luftwaffe hat einen russischen Bomber vom Typ Suchoi Su-24, der auf dem Weg nach Bachmut war, mit Flugabwehrraketen zerstört. Das meldete der ukrainische Generalstab auf Facebook. Unabhängig verifizieren ließen sich die Angaben zunächst nicht. Der Erdkampfbomber Suchoi Su-24 wurde in der damaligen Sowjetunion entwickelt und wird bis heute in Russland und anderen Ländern eingesetzt.

Ukraine-Krieg: Kriegsausgaben nagen an Russlands Budget

Update vom 29. März, 13.33 Uhr: Die russischen Verluste im Ukraine-Krieg sind nicht nur menschlicher Natur. Die US-Nachrichtenagentur Bloomberg nahm jetzt Moskaus Wirtschaft in den Blick. Demnach hat Putins Regierung vor wenigen Tagen ein „beispielloses“ Drittel seiner Haushaltsausgaben als „geheim“ eingestuft – die Ausgaben dieser Art seien am 24. März doppelt so hoch wie im Vorjahres-Zeitraum gewesen, als der Krieg noch jung war. Bloomberg betonte auch, dass inzwischen nur die Ausgaben für Sozialprogramme in Russland höher seien als die für Verteidigung und Sicherheit.

Ukraine-Krieg: Geheimdienst sieht Russland in Bachmut „auf geringem Niveau“

Update vom 29. März, 10.35 Uhr: Die Kämpfe um Bachmut toben weiter. Allerdings seien die russischen Angriffe im Vergleich zu vorigen Wochen weiterhin auf einem geringeren Niveau, so die aktuelle Analyse des britischen Verteidigungsministeriums. Entgegen russischen Medienberichten, wonach die Wagner-Gruppe einen Industriekomplex im Norden Bachmuts erobert habe, gingen die Gefechte dort weiter. „Nachdem Wagner nun die Freilassung von mindestens 5000 kämpfenden Häftlingen bestätigt hat, werden Personalengpässe wahrscheinlich die russischen Offensivbemühungen in diesem Bereich behindern.“

Im Kampf um die Stadt Bachmut haben ukrainische Truppen nach Einschätzung britischer Geheimdienste für Entlastung gesorgt. „Eine der wichtigen Errungenschaften der jüngsten ukrainischen Operationen bestand wahrscheinlich darin, die Kämpfer der russischen Wagner-Gruppe von der Route 0506 zurückzudrängen“, teilte das britische Verteidigungsministerium am Mittwoch mit. „Diese kleine Landstraße ist zu einer wichtigen Nachschublinie für die ukrainischen Verteidiger geworden. Wagner war zuvor nur wenige Hundert Meter von dieser Straße entfernt“, hieß es in London.

Ukraine-Krieg - Bachmut
Ukrainische Soldaten der 28. Brigade an der Frontlinie in der Nähe von Bachmut in der Region Donezk. © Libkos/dpa

Russische Verluste im Ukraine-Krieg: Großstadt Melitopol ohne Strom

Update vom 29. März, 9.55 Uhr: Die Stromversorgung in der von russischen Truppen besetzten Großstadt Melitopol im Süden der Ukraine ist offiziellen Angaben zufolge nach Angriffen der ukrainischen Armee ausgefallen. „Objekte der Energieversorgung sind beschädigt“, teilte ein Sprecher des Zivilschutzes der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mittwoch (29. März) mit. Die Reparaturarbeiten laufen. Ziel der Angriffe war übereinstimmenden russischen und ukrainischen Angaben nach das Eisenbahndepot der Stadt. Einwohner berichteten von mehreren Explosionen in dem Gebiet des Depots.

Die russischen Besatzer haben Melitopol zur Hauptstadt des von ihnen eroberten Teils der Region Saporischschja gemacht - auch weil ihnen die Einnahme der Gebietshauptstadt Saporischschja selbst nicht gelungen ist. Melitopol ist ein wichtiger Eisenbahnknoten für das russische Militär. Die Stadt hat eine Bahnverbindung Richtung Krim und von dort führen die Gleise dann auch in andere Städte des Gebiets, was für den Nachschub der Besatzungstruppen insgesamt von hoher Bedeutung ist. Das Eisenbahndepot ist die größte Reparatur- und Wartungsanlage für Lokomotiven im Südosten der Ukraine.

Russische Verluste: Moskau verliert 610 Soldaten an einem Tag

Update vom 29. März, 8.25 Uhr: Nach Angaben des ukrainischen Militärs sind innerhalb eines Tages 610 weitere russische Soldaten im Ukraine-Krieg gefallen. Das geht aus dem Bericht des Generalstabs vom Mittwoch (29. März) hervor. Die Zahlen im Überblick:

Ukraine-Krieg: Russland muss nach Verlusten uralte Sowjet-Panzer einsetzen

Update vom 29. März, 6.20 Uhr: Angesichts der massiven Zerstörung gepanzerter Fahrzeuge durch das ukrainische Militär sieht sich Russland nach Ansicht von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin gezwungen, auf jahrzehntealte Panzer aus Sowjetzeiten zurückzugreifen. Die Ukraine habe den russischen Bestand gepanzerter Fahrzeuge ausgedünnt „auf eine Weise, wie es sich niemand vorstellen konnte“, sagte Austin bei einer Anhörung im Senat. „Deswegen sehen wir Russland sich jetzt um T-54 und T-55 Panzer bemühen angesichts des Ausmaßes der Schäden, die ihnen die Ukraine zugefügt hat.“

Die Panzermodelle wurden von der Sowjetunion im Wesentlichen nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt. Nach Angaben des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) verfügen die Panzer über eine deutlich leichtere Panzerung und kleinere Kanonen als aktuellere Modelle.

Ukraine-Krieg: Lage in Bachmut „sehr dynamisch“

Update vom 28. März, 22 Uhr: Die Lage in der schwer umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut ist nach den Worten eines ukrainischen Militärs „sehr dynamisch“. Manchmal habe sogar der Gegner taktische Vorteile, sagte der Sprecher der ukrainischen Ostfront, Serhij Tscherewatyj, am Dienstagabend im Fernsehen. Doch diese Vorteile seien vorhersehbar. „Wir erkennen sie und ergreifen Gegenmaßnahmen.“

Einen wie auch immer gearteten strategischen Vorteil gebe es nicht. „Die Lage ist stabil, aber schwierig“, sagte Tscherewatyj. „Bei Kämpfen und Gegenmaßnahmen geht es darum, dem Gegner die Möglichkeit zu nehmen, seine Angriffe erfolgreich auszuweiten.“

Allein in den vergangenen 24 Stunden habe es 14 Zusammenstöße mit russischen Truppen gegeben, in deren Verlauf 86 russische Soldaten getötet und weitere 117 verwundet worden seien. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Update vom 28. März, 16.16 Uhr: Russland hat in der Nacht 15 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert. Das teilte die ukrainische Luftwaffe mit. 14 davon seien zerstört worden – allein zwölf über Kiew. „Die Bedrohung durch weitere Raketen- und Luftangriffe bleibt hoch“, erklärte der ukrainische Generalstab auf Telegram. Es habe keine Opfer gegeben, hieß es.

Ukraine-Krieg: Kiew berichtet von Flugabwehr-Verlusten für Russland

Update vom 28. März, 15.50 Uhr: Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU meldet einen weiteren schweren Verlust für Russland. Demnach zerstörte eine Spezialeinheit ein russisches Flugabwehr-Raketensystem vom „TOR-M2“. Dabei hätten sie eine sogenannte Kamikaze-Drohne eingesetzt. Es sei bereits das vierte zerstörte russische TOR-M2 in diesem Monat. Unabhängig prüfen ließen sich die Angaben nicht. Den Original-Facebook-Post finden Sie hier.

Ukraine-Krieg: Setzt Ukraine US-Präzisionswaffen gegen Russland ein?

Update vom 28. März, 14.26 Uhr: Moskau meldet, dass Kiew im Ukraine-Krieg US-Raketen vom Typ GLSDB einsetzt. Das berichtet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf das russische Verteidigungsministerium. Unabhängig prüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht.

GLSDB-Raketen sind Teil der US-Militärhilfen an die Ukraine. Sie haben laut dem Pentagon eine Reichweite von 150 Kilometern. Dies würde es der Ukraine ermöglichen, russische Ziele weit hinter den Frontverläufen anzugreifen sowie auch schwer erreichbare Ziele wie Bunkeranlagen und Kommandostände zu treffen.

Update vom 28. März, 12.50 Uhr: Die Bundesregierung plant eine kräftige Aufstockung der Militärhilfe für die Ukraine. Dafür will der Haushaltsausschuss in seiner Sitzung am Mittwoch (29. März) zusätzliche Mittel in Höhe von zwölf Milliarden Euro billigen, wie die Nachrichtenagentur AFP erfuhr. Verwendet werden solle das Geld für direkte Waffenlieferungen an die Ukraine sowie für die Wiederbeschaffungen für die Bundeswehr, deren Bestände durch Lieferungen an die Ukraine dezimiert sind.

Die ersten Mittel soll die Bundeswehr nach AFP-Informationen bereits in diesem Jahr ausgeben dürfen. Auch für die Folgejahre sieht der Beschluss Finanzmittel vor. Bislang waren rund drei Milliarden Euro für deutsche Waffenhilfen an die Ukraine freigegeben. Mit dem für Mittwoch geplanten Beschluss erhöht sich diese Summe auf 15 Milliarden Euro.

Ukraine-Krieg: Ukrainisches Militär veröffentlicht aktuelle Zahlen

Putin-Einheit verliert fast alle Panzer – Russland macht wohl taktische Fehler

Update vom 28. März, 11.04 Uhr: Nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes kämpft Russland bei seinen Angriffen auf die ostukrainische Stadt Awdijiwka mit schweren Verlusten. Ein Regiment habe mutmaßlich einen großen Anteil seiner Panzer bei dem Versuch verloren, Awdijiwka vom Süden her einzukreisen, heißt es in einem Bericht des britischen Verteidigungsministeriums. Das betroffene Regiment sei Teil einer Armeeformation, die extra gebildet worden sei, um den Ukraine-Krieg zu unterstützen.

Es gebe viele Anzeichen, dass die Formation mittlerweile Probleme mit schlechter Disziplin und Kampfmoral habe, hieß es von den Briten. Zwar hätten die zugehörigen Soldaten wohl eine Trainingsphase in Belarus absolviert, aber dennoch wohl nur eine sehr begrenzte Kampfstärke. Die Verluste seien wahrscheinlich größtenteils darauf zurückzuführen, dass Angriffe taktisch fehlerhaft ausgeführt würden - wie bereits bei den Kämpfen um die ukrainische Stadt Wuhledar.

Ukraine-Krieg: Russische Angriffe konzentrieren sich auf Bachmut und Marjinka

Update vom 27. März, 19.49 Uhr: Laut ukrainischen Angaben hat die ukrainische Armee innerhalb der letzten 24 Stunden 41 russische Angriffe in der Donezk Region abgewehrt. Die russischen Truppen fokussieren sich den ukrainischen Angaben nach vornehmlich auf Bachmut und Marjinka. Das berichtet der amerikanische Nachrichtensender CNN. Die Angaben lassen sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Ein ukrainischer Offizieller schätze die Lage folgendermaßen ein: „Der Gegner fokussiert sich vornehmlich auf Bachmut, Lyman und Marjinka, wobei die schlimmsten Gefechte in Bachmut und Marjinka stattfinden.“

Deutsche Panzer in Ukraine angekommen - Scholz bestätigt: „Wir haben geliefert“

Update vom 27. März, 19.10 Uhr: Die ukrainischen Streitkräfte haben aus Deutschland 18 moderne Kampfpanzer Leopard 2A6 für die Abwehr des russischen Angriffs auf ihr Land erhalten. Das bestätigte Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag in Rotterdam bei einer Pressekonferenz mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte. „Wir haben geliefert wie angekündigt“, sagte Scholz.

Mitte März hatten die Besatzungen der Panzer ihre Ausbildung auf dem Leopard mit einem Gefechtsschießen abgeschlossen. Über den Transport der Panzer hatten Regierungsstellen wie bei anderen Waffensystemen aus Gründen der Geheimhaltung und Sicherheit nichts öffentlich mitgeteilt. Zuerst hatte das Nachrichtenmagazin Spiegel über die Ankunft der Panzer berichtet.

Ukraine-Krieg: Prigoschin angeblich erneut in Bachmut

Update vom 27. März, 16.09 Uhr: Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat am Montag (27. März) wohl erneut Bachmut besucht. Das berichtet der amerikanische Fernsehsender CNN. Berichten zufolge konnten Bachmut und Soledar tatsächlich als die Orte verifiziert werden, an denen Videos vom Wagner-Chef aufgenommen wurden.

„Normalerweise würde die Wagner-Gruppe keine Journalisten mit an die Front lassen“, sagte der Urheber des Videos, Alexander Simonov laut CNN. Prigoschin habe es in diesem Falle jedoch erlaubt. Angeblich haben sich Prigoschin und die Soldaten, die in dem Video zu sehen sind, bis zu 150 Meter an ukrainische Soldaten heranbewegt. Die Angaben können jedoch nicht verifiziert werden.

Dem Wagner-Chef zufolge besucht er Bachmut und Soledar, „um zu sehen, was man besser und schneller machen könnte“. Während sowohl die Ukraine, als auch Russland anerkennen, dass schwere Gefechte in der ostukrainischen Stadt ablaufen, berichtet Russland von erfolgreichen Landgewinnen. Von ukrainischer Seite heißt es wiederum, dass die Lage stabilisiert werden könne.

Russische Verluste: Explosion in Mariupol

Update vom 27. März, 10.45 Uhr: Eine Explosion hat am Morgen die von russischen Truppen besetzte Stadt Mariupol erschüttert. Berichten des Nachrichtenportals Ukrinform zufolge wurde das Auto eines russischen Kommandanten in die Luft gesprengt.
Die entsprechende Erklärung wurde von der Stadtverwaltung von Mariupol auf Telegram abgegeben. Dem Bericht zufolge wurde das russische Fahrzeug von Vertretern der Widerstandsbewegung von Mariupol zerstört.

Ukraine-Krieg: Ukrainische Soldaten beenden Ausbildung

Erstmeldung vom 27. März: Kiew – Nach ihrer Ausbildung an Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 in Großbritannien sind ukrainische Soldaten auf dem Weg an die Front. „Es ist wirklich inspirierend, die Entschlossenheit ukrainischer Soldaten mitzuerleben, die ihre Ausbildung auf britischen Challenger-2-Panzern auf britischem Boden abgeschlossen haben“, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace einer Mitteilung vom Montag (27. März). „Sie kehren besser ausgerüstet, aber nicht weniger gefährdet in ihre Heimat zurück. Wir werden ihnen weiterhin zur Seite stehen und alles tun, um die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen.“

Das Training sei abgeschlossen, hieß es vom Verteidigungsministerium. Dabei ging es unter anderem darum, wie Challenger-Besatzungen zusammenarbeiten und kommandiert werden sowie Ziele effektiv identifiziert und angegriffen werden. „Wir waren alle sehr beeindruckt von den gezeigten Fähigkeiten und haben keine Zweifel, dass unsere Freunde die Challenger-2-Panzer in den kommenden Schlachten effektiv einsetzen werden, wenn sie zur Verteidigung ihres Heimatlandes kämpfen werden“, sagte Oberstleutnant John Stone, der die Ausbildung geleitet hatte. (mit Nachrichtenagenturmaterial)

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