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Kinderleicht in fünf Schritten: Bereiten Sie ein Omelett doch mal im Gefrierbeutel zu

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Von: Anne Hund

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Die meisten braten ihr Omelett in der Pfanne. Es gibt allerdings noch eine andere Möglichkeit. Sie brauchen dafür einen Gefrierbeutel und einen Topf mit Wasser.

Für viele gehört ein Omelett zu einem ausgiebigen Frühstück einfach dazu. Gerne mit kleingeschnittenem Gemüse und Speckwürfeln oder geriebenem Käse. Gerade, wenn man Besuch hat, oder sonntags, wenn man sich etwas Besonderes gönnen möchte, eignet sich das Gericht perfekt, weil es keinen großen Aufwand bedeutet und trotzdem lecker schmeckt.

Omelett nicht in der Pfanne braten – Alternative mit Gefrierbeutel und Topf

Die meisten bereiten Omelett in der Pfanne zu. Eine bewährte Methode. Doch es gibt noch eine andere Möglichkeit, die sich besonders auch für ungeübte Köche eignet und dem Insider zufolge dafür sorgen soll, dass das Omelett auch noch schön glatt wird. Sie brauchen für diese Methode, statt einer Pfanne, einen verschließbaren Gefrierbeutel und einen Topf, den Sie mit heißem Wasser füllen.

Omelett mit Eiern serviert auf einem Teller
Ein Omelett ist schnell gemacht und die Zubereitung gar nicht so schwierig. (Symbolbild) © PeteerS/Panthermedia/Imago

Fünf Schritte, wie Sie ein Omelett im Gefrierbeutel zubereiten

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Das Praktische bei dieser Methode ist, dass die Eier nicht unten in der Pfanne anbacken können. Die Zutaten werden durch das kräftige Schütteln ordentlich vermischt. Somit sollte das Omelett an der Oberfläche im Ergebnis schön glatt werden, denn bei dieser Art der Zubereitung, die wirklich nicht schwierig ist, wird es gleichmäßig gegart. Probieren Sie es einfach aus.

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