1. meine-anzeigenzeitung
  2. Leben
  3. Serien

American Horror Story - NYC: Kritik der elften Staffel der Serie von Ryan Murphy 

Erstellt:

Kommentare

Szenenfoto aus der American Horror Story: NYC
Szenenfoto aus der American Horror Story: NYC © FX

Staffel elf der erfolgreichen Grusel-Anthologie American Horror Story von Brad Falchuk und Ryan Murphy mit dem Untertitel NYC war mittlerweile komplett bei ProSieben FUN zu sehen und kann nunmehr auf Joyn PLUS+ gestreamt werden. Wie ist sie, die neue Staffel?

Trotz der Tatsache, dass die neue Staffel von „AHS“, wie „American Horror Story“ von ihren Fans gern abgekürzt wird, eher wie eine brutale Kriminalgeschichte beginnt, sticht doch die Schilderung der angeblich so fortschrittlichen 80er-Jahre schon zu Beginn hervor. 

Die New Yorker Schwulenszene im Jahr 1981 wird durch eine grausame Mordserie erschüttert, bei der den Leichen verschiedene Körperteile entnommen werden. Polizist Patrick Read (Russell Tovey, „Years and Years“), der zu dessen Leidwesen ungeoutet in einer Beziehung mit dem Journalisten Gino Barelli (Joe Mantello, „The Watcher“) lebt, wird mit den Ermittlungen betraut.

Auch der junge Adam (Charlie Carver, „Desperate Housewives“) wird durch das Verschwinden seines WG-Partners mit den unheimlichen Geschehnissen konfrontiert, in die ein unheimlicher Mann mit einer Ledermaske namens Big Daddy (Stuntman Matthew Bishop) verwickelt ist. Mit diesem jedoch hat es eine ganz andere Bewandtnis.

Die Polizei außer Patrick führt jedoch nur halbherzig entsprechende Untersuchungen durch. Ob sich Einschalten lohnt, erfahren Sie bei Serienjunkies.de. (Thorsten Walch)

Auch interessant

Kommentare