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House of the Dragon - Folge 2: Die Kritik zu „Der Prinzrebell“

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House of the Dragon: Matt Smith ist Prinz Daemon Targaryen.
House of the Dragon: Matt Smith ist Prinz Daemon Targaryen. © Ollie Upton / HBO

Neben einem schönen neuen Intro hat die zweite Folge der HBO-Fantasyserie House of the Dragon eine königliche Brautschau und jede Menge Drachenaction zu bieten. Dazu kommt noch ein Schurke, der optisch einiges hermacht.

Weil die Auftaktepisode von House of the Dragon derart souveräne Einführungsarbeit geleistet hat, kann sich die zweite Folge der neuen HBO-Fantasyserie, die als Prequel das große Erbe von Game of Thrones antritt, schon ein bisschen in der Alltagsroutine ausbreiten. Wir lernen kaum neue Charaktere kennen, weil die wichtigsten Figuren schon alle da sind. Dafür dürfen wir ein paar neue Orte in Westeros besichtigen, was für das Worldbuilding natürlich Gold wert ist.

Der Titel der Episode lautet The Rogue Prince (oder auf Deutsch: Der Prinzrebell). Mit diesmal nur 54 statt 70 Minuten Laufzeit fällt die neue Folge deutlich kompakter aus als die Folge 1 „Die Erben der Drachen“. Das Drehbuch stammt erneut vom Co-Serienschöpfer Ryan Condal, während für die Regie der Emmypreisträger Greg Yaitanes (House) angeheuert wurde. Grob zusammengefasst geht es für den frisch verwitweten König Viserys I. (Paddy Considine) notgedrungenermaßen auf Brautschau, während seine kürzlich ernannte Thronerbin Prinzessin Rhaenyra (Milly Alcock) ein paar Machtspielchen für sich entscheiden kann. Ihr abtrünniger Onkel Daemon (Matt Smith), der mit dem titelgebenden Prinzen gemeint ist, sorgt wie üblich für Ärger... Die vollständige Review finden Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)

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