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Star Trek - Picard: No Win Scenario - Review

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Patrick Stewart und Ed Speleers in Star Trek: Picard
Patrick Stewart und Ed Speleers in Star Trek: Picard © Paramount+

In der Folge No Win Scenario der US-Serie Star Trek: Picard treibt die Titan auf ihr Ende zu. Ohne Aussicht auf Rettung und mit einem Saboteur an Bord, scheint das Schicksal unserer Figuren besiegelt zu sein. Oder nicht?

Der Titel der „Star Trek - Picard“-Episode „No Win Scenario“ mag mit Blick auf das Ende der Folge übertrieben sein, denn selbstverständlich findet unsere Crew dank Beverly Crusher (Gates McFadden) doch noch einen (äußerst riskanten) Ausweg, bei dem alle Beteiligten an einem Strang ziehen müssen. Aber über weite Teile der Folge sieht es tatsächlich so aus, als wenn das letzte Stündlein für Picard (Patrick Stewart), Riker (Jonathan Frakes), Jack (Ed Speleers), Shaw (Todd Stashwick), Seven of Nine (Jeri Ryan) und den Rest der Besatzung geschlagen hat.

Autor Terry Matalas nutzt die Gelegenheit für Charaktermomente, wobei insbesondere Jean-Luc und Jack im Fokus stehen, aber auch andere Figuren versuchen, mit den möglicherweise letzten Momenten ihres Lebens umzugehen und die wenige, verbleibende Zeit zu nutzen. Eine ausführliche Kritik der Episode lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Christian Schäfer)

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