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The Conners: Kritik zur fünften Staffel der Roseanne-Nachfolgeserie

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Poster zur fünften Staffel der Serie „The Conners“
Poster zur fünften Staffel der Serie „The Conners“ © ABC

Die fünfte und vielleicht schon vorletzte Staffel von „The Conners“ versuchte sich mit gemischtem Erfolg an dramatischeren Storylines im Vergleich zur vierten Season. Was war alles in Lanford los? 

Die fünfte Staffel der Serie „The Conners“ ging bis diesen Monat bei ABC über die Bühne und könnte laut Showrunner Bruce Helford schon die vorletzte sein, wie er vor der offiziellen Bestellung der sechsten Season herausplauderte. Im Vorfeld gab es erneut Verhandlungen mit dem Kern-Cast und ebenso gab es den Ausstieg von Michael Fishman zu verzeichnen, was wir durchaus begrüßen, nachdem wir in vergangenen Reviews immer wieder angekreidet hatten, wie wenig die Autor:innen mit dem DJ-Darsteller anzufangen wussten. Er bleibt der Produktion aber als gelegentlicher Regisseur erhalten, da er seit der dritten Season schon hin und wieder Episoden inszeniert hatte.

Fishman stellte ab der ersten „Roseanne“-Staffel im Jahr 1988 das Nesthäkchen der Familie Conner aus Lanford dar und somit den Bruder von Darlene (Sara Gilbert) und Becky (Lecy Goranson) sowie den Sohn von Roseanne (Roseanne Barr) und Dan (John Goodman). Allerdings war er nicht von Anfang an dabei, sondern ersetzte ab der zweiten Episode der Serie den ursprünglichen DJ-Darsteller Sal Barone. Insgesamt war Fishman jedoch nur in 36 Episoden des „Roseanne“-Revivals zugegen und oft nur im Hintergrund zu sehen, ohne eigene Storylines zu bekommen. Eine Staffelkritik lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Mario Giglio)

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