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The Consultant: Kritik der Pilotfolge der Amazon-Prime-Serie mit Christoph Waltz

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Wie ist der Auftakt der Serie The Consultant gelungen?
Wie ist der Auftakt der Serie The Consultant gelungen? © Amazon Prime Video

Die Thriller-Serie The Consultant wartet mit einem kongenial spielenden Christoph Waltz und einem höchst spannenden und mysteriösen Plot auf. Die kurzen und knackigen Episodenlängen tun ihr Übriges, um den Neustart perfekt für einen tollen Binge-Watch-Abend zu machen.

Kurz, knackig, spannend und im höchsten Maße Binge-Watch-tauglich. So lässt sich „The Consultant“ (hier zum Trailer) nach Sichtung der ersten zwei Episoden vielleicht am treffendsten beschreiben. Die in nur 30-minütigen Folgen erzählte Story basiert auf dem gleichnamigen Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Bentley Little, dessen Werke stets einen Hang zum Makabren haben. Genau diese Eigenart ist in der Adaption hervorragend umgesetzt.

Das Mobile-Game-Entwicklergenie Weng wird im Büro seiner Firma CompWare von einem Schüler erschossen. Die Presse behauptet, der Teufel wäre in das Kind gefahren. Eigenartigerweise taucht am nächsten Tag der mysteriöse Regus Patoff (Christoph Waltz) mit einer Generalvollmacht in der Tasche auf und übernimmt die Geschäfte. Die Kollegen Craig (Nat Wolff) und Elaine (Brittany O‘Grady) sind skeptisch und stellen eigene Nachforschungen an. Was sie herausfinden mutet bizarr an. Ein ausführliches Review zu den ersten Folgen, lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)

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