The Last of Us: Kritik des ersten Staffelfinales

Mit der kürzesten Episode der Debütstaffel verabschiedet sich die HBO-Serie The Last of Us vorerst von den Zuschauern und bringt dabei die Ereignisse aus dem ersten Game zu Ende. Gibt es den Top Score?
Mit gerade mal 41 Minuten bringt die Episode Look for the Light die erste Staffel und auch das erste Game zu Ende. Trotz der kurzen Laufzeit und der Frage, wie man einige wichtige Stationen aus der Vorlage unterbringen möchte, schaffen es die Showrunner Craig Mazin und Neil Druckmann sogar noch einen völlig neuen Teil einzubauen.
Geburt einer Kämpferin
Denn wir erleben die Geburt von Ellie (Bella Ramsey), die von ihrer Mutter Anna (aka Game-Allie Ashley Johnson) zur Welt gebracht wird. Allein muss sie hochschwanger auf einem Bauernhof entbinden, während man im Hintergrund schon die Schreie der Infizierten hört. Ihr gelingt es sich zu verschanzen, doch ein Angreifer ist ihr auf den Fersen. Mit dem Messer, das später Ellie gehört, bringt sie die infizierte Person zur Strecke, wird dabei aber gekratzt. Noch vor dem Zwischenfall und inmitten des Stresses kommt Ellie zur Welt. Ein ausführliches Review zur Episode lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)