Trapped III - Gefangen in Island: Kritik der 3. Staffel der isländischen Krimiserie bei ZDF

Die dritte Staffel von Trapped - Gefangen in Island im ZDF wartet mit einer durchgehend spannenden Story und stimmig geschriebenen Figuren in der rauen Landschaft Islands auf. Dabei erweist sich jede der rund 270 Minuten als sehenswert.
Zwei Jahre nach den folgenschweren Ereignissen der zweiten Staffel von „Trapped“ („Gefangen in Island“) ermitteln Kommissar Andri (Olafur Darri Olafsson, Polizeichefin Hinrika (Ilmur Kristjansdottir und Ermittlungsleiter Trausti (Björn Hlynur Haraldsson erneut in Seydisfjordur in einem mysteriösen Mordfall.
Als im Keller einer heidnischen Sekte Ivar gefunden wird, der einige Jahre zuvor im Verdacht stand, seine Freundin getötet zu haben, reißen bei Andri alte Wunden wieder auf. Schnell gerät Gunnar (Haraldur Ari Stefansson), sein ehemaliger Freund und Mitglied der Rocker-Gang Horns in Verdacht. Denn der Präsident der Bande, Hopper (Thomas Bo Larsen, führt einen Krieg gegen die Glaubensgemeinschaft, um an deren Land zu kommen und plant einen großen Drogendeal. Was hatte Ivar mit den Plänen zu tun und warum musste er sterben? Ob sich Einschalten lohnt, erfahren Sie bei Serienjunkies.de. (Reinhard Prahl)