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Unstable: Kritik zur Netflix-Comedy mit Rob Lowe und seinem Sohn

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Szenenbild aus Unstable
Szenenbild aus Unstable © Netflix

In der Netflix-Comedy Unstable spielen Rob Lowe und John Owen Lowe ein Vater-Sohn-Gespann, bei dem die Rollen eigentlich vertauscht sind. Gleichzeitig versucht die Serie die Eigenheiten der High-Tech-Branche zu überspitzen.

Man kennt es von „Maid“ mit Margaret Qualley und Andie MacDowell, von „Master of None“ mit Aziz Ansari und Shoukath sowie Fatima Ansari und natürlich auch von „Schitt‘s Creek“ mit Eugene Levy und Dan Levy. Die Rede ist von realen Kinder-Eltern-Kombis in TV-Serien. Rob Lowe, den man durch unzählige Formate wie „9-1-1: Lone Star“, „Parks and Recreation“, „Brothers & Sisters“ oder „The West Wing“ kennt, wagt nun ebenfalls den Versuch, zusammen mit seinem Sohn John Owen Lowe, der vor ein paar Jahren schon in seiner FOX-Sitcom „The Grinder“ auftrat.

Zusammen mit dem „Santa Clarita Diet“-Schöpfer Victor Fresco haben die zwei Lowes beim Streamingservice Netflix die Comedy „Unstable“ (zu Deutsch: „Instabil“) erarbeitet, die seit Donnerstag, den 30. März mit der kompletten achtteiligen Auftaktstaffel zur Verfügung steht. Ebenfalls im Ensemble finden sich die wunderbare „Fleabag“-Veteranin Sian Clifford sowie die sympathischen Youngsters Aaron Branch, Rachel Marsh und Emma Ferreira. In Gastrollen treten außerdem Fred Armisen („Portlandia“) und Christina Chang („The Good Doctor“) auf. Eine ausführliche Episodenkritik lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Bjarne Bock)

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