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Taffertshofer über DFB-Pokal: "Ich dachte, die Bude bricht ein"

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Uli Taffertshofer (li.) im Gespräch mit Vorort-Mitarbeiter Simon Nutzinger.
Uli Taffertshofer (li.) im Gespräch mit Vorort-Mitarbeiter Simon Nutzinger. © Screenshot

SpVgg Unterhaching - Uli Taffertshofer war in der Vorort-Redaktion zu Gast. Der "Sechser" der SpVgg Unterhaching spricht über seine persönlichen Ziele, das Highlight DFB-Pokal und den Wechsel seines Bruders Emanuel.

"Die Stimmung war überragend. Wo wir das 1:0 gemacht haben, dachte ich, die Bude bricht ein", beschreibt Uli Taffertshofer mit glänzenden Augen die Gefühlswelt im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen.

Wie sein Bruder Emanuel hat auch Uli lange in der Jugend der Löwen gespielt. Er schätzt im Video-Interview die Lage bei Sechzig ein und spricht über den Abgang seines Bruder zu den Würzburger Kickers. Auch sein aktueller Klub Unterhaching ist natürlich Thema. Er schildert seine Eindrücke von Neuzugang Sascha Bigalke und erklärt die wichtige Rolle, die Trainer Claus Schromm bei seinem Wechsel von Wacker Burghausen nach Unterhaching gespielt hat.

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