1. meine-anzeigenzeitung
  2. Sport
  3. Lokalsport

KSC Attila weiterhin an Tabellenspitze

Erstellt: Aktualisiert:

Kommentare

null
Simon Lang ist Deutschlands hoffnungsvollstes Nachwuchstalent der Hammerwerfer. © Foto: Privat

Dachau - Die Gewichtheber des KSC Attila Dachau überzeugten mit einem 3:0-Sieg über den SV DJK Kolbermoor und führen die Tabelle der Bezirksliga Oberbayern weiterhin an.

Mit 1494,6 : 1100,5 Sinclairpunkten (S-Punkte) behielt das Attila-Team im dritten Wettkampf die Oberhand. Trainer Günther Ferg hatte sein Team in vier der sechs Positionen neu besetzt und wollte Bestleistungen seiner jungen Athleten sehen.

Bestleistungen

Den Auftakt bildete der 15-jährige Sebastian Klameth, der seinen zweiten Mann-schaftskampf bestritt. Der Nachwuchsathlet überzeugte mit drei gültigen Versuchen im Reißen und einer persönlichen Bestleistung von 65 Kilogramm. Im Stoßen brachte er mit 84 Kilogramm eine neue Bestmarke zur Hochstrecke. Für seine Leistung erhielt er 194,4 S-Punkte. Hamayak Hamayak trat nach längerer Verletzungspause wieder an. Nach 75 Kilogramm im Reißen überzeugte er mit drei gültigen Hebungen im Stoßen und stellte mit 105 Kilogramm eine persönliche Bestleistung auf. Nach einem Versuch mit 87 Kilogramm im Reißen, stellte Dominik Havemann mit 90 Kilogramm eine persönliche Bestleistung auf. Dem ersten Versuch mit 108 Kilogramm folgten 112 Kilogramm, eine weitere persönliche Bestleistung.

Deutschlands Nachwuchstalent der Hammerwerfer

Simon Lang ist Deutschlands hoffnungsvollstes Nachwuchstalent der Hammerwerfer. Lang, überzeugte mit perfekter Gewichtheber-Technik und Konzentration. Er brillierte mit sechs gültigen Versuchen und stellte im Reißen mit 108 Kilogramm und im Stoßen mit 137 Kilogramm zwei persönliche Bestleistungen auf. Damit waren Trainer Ferg und der Wurftrainer Jochim Lipske vom Bayerischen Leichtathletik-Verband zufrieden. „Ein war ein guter Wettkampf mit vielen Bestleistungen unserer jungen Heber. Wir sind unserem Ziel, in die Bayernliga aufzusteigen ein Stück näher gekommen“, zog Günther Ferg sein Fazit nach dem Wettkampf.

red 

Auch interessant

Kommentare