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Fürstin Charlène von Monaco – Royals geben traurige Neuigkeit bekannt

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Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène von Monaco. (Archivfoto) © Eric Gaillard/dpa

Zahlreiche Fans der Royals sorgen sich um die Gesundheit von Fürstin Charlène von Monaco. Nun wurde erneut eine traurige Nachricht bekannt.

Monaco – Bereits seit Monaten ranken sich Spekulationen um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène von Monaco, die mit bürgerlichem Namen Charlène Lynette Grimaldi heißt. Seit geraumer Zeit weilt die 43-Jährige in Südafrika, wo sie derzeit offenbar festsitzt, da ihre gesundheitliche Verfassung keine Reisen zulässt.

Mitte August verkündeten die Royals bereits eine erste traurige Nachricht, als klar war, dass Charlène sich einer Operation unter Vollnarkose unterziehen musste. In einer offiziellen Erklärung hieß es damals, dass die Fürstin unter einer HNO-Infektion leide. Der medizinische Eingriff erfolgte relativ rasch – und verlief laut Angaben der Royals erfolgreich.

Fürstin Charlène von Monaco sitzt fest

Wie der Palast anschließend verlauten ließ, sei eine Reise von ihrem Ehemann Fürst Albert II. gemeinsam mit den Zwillingen Gabriella und Jacques nach Südafrika „geplant“. Dazu kam es auch. Fürstin Charlène war zu Beginn des Jahres nach Südafrika gereist, um dort den Kampf gegen die Wilderei von Nashörnern zu unterstützen. Später wurde jedoch klar, dass es sich nicht nur um eine Reise des sozialen Engagements handelte. Ihr Heimatbesuch entpuppte sich schließlich als monatelange Strapaze.

„Der Weg, der vor ihr liegt, ist lang und schmerzhaft“, erklärte die Foundation der 43-Jährigen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge macht Charlènes nicht ausreichend funktionierender Ohrendruck eine Flugreise seitdem unmöglich. Bei einer Flughöhe von mehreren Tausend Metern kann es zu gesundheitlichen Schwierigkeiten kommen. Wie lange Fürstin Charlène von Monaco in Südafrika bleiben muss, ist derweil noch unklar, wie 24royal.de* berichtet.

Fürstin Charlène von Monaco bricht zusammen: Sie muss ins Krankenhaus

Kurze Zeit nach der Operation in Südafrika hieß es aus dem monegassischen Fürstentum, dass sich die Fürstin bereits besser gehe. Charlène erhole sich gut und sei auf dem Weg der Besserung: „Wir denken voller Zärtlichkeit an sie“, betonte ihr Ehemann Fürst Albert in einem Statement. Charlène zeigte auch erste Eindrücke des Krankenbesuchs ihrer Familie in Südafrika.

Ein erneuter Zusammenbruch sorgte wenige Wochen später allerdings für neue Schlagzeilen: Charlène musste abermals ins Krankenhaus eingeliefert werden.* Das führte beispielsweise dazu, dass die Fürstin den Schulstart ihrer beiden Kinder in Monaco verpasste.

Charlène von Monaco: Fürstin erneut operiert

Der Gesundheitszustand Charlènes scheint sich noch nicht ausreichend stabilisiert zu haben. Anfang Oktober folgte eine weitere negative Nachricht vonseiten der Royals. Fürstin Charlène musste sich einer erneuten Operation unterziehen.* Wie ein Vertreter des Palasts der Nachrichtenagentur AFP im Anschluss sagte, sei der Eingriff unter Vollnarkose vorgenommen worden und „sehr gut“ verlaufen. Die Fürstin müsse allerdings 48 Stunden „unter Beobachtung“ bleiben. Danach werde es aber keine weiteren Operationen infolge ihrer schweren HNO-Infektion mehr geben.

Während es neue Sorgen um Charlènes Gesundheit gibt, sorgt eine Tante Alberts für Aufregung. Sie sagt: „Charlène kommt nicht zurück“ – und spricht von Scheidungsgedanken des royalen Paares. Mittlerweile hat sich Fürstin Charlène von Monaco selbst zu Wort gemeldet. Zudem konterte sie der Kritik an ihrer Ehe mit Albert. (tu/dpa) *24royal.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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